Panchatantra/Book 1/Die dankbaren Tiere und der undankbare Mensch/DM container 👂 📔 🎴

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Panchatantra/Book 1/Die dankbaren Tiere und der undankbare Mensch++Folio 2 👂 📔 🎴

In einem gewissen Orte lebte ein Brahmane namens Yajnadatta („vom Opfer gegeben“). Dessen Brahmanin (seine Ehefrau) sprach von Armut überwältigt von Tag zu Tag folgendermaßen:

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„Ach! Du mutloser und hartherziger Brahmane! Wie du so sorglos dastehst, siehst du nicht, wie deine Kinder von Hunger gequält werden? Begib dich auf irgendeine Reise, suche dort mit all deinen Kräften ein Mittel, um Nahrung anzuschaffen und komme so schnell wie möglich wieder zurück.“

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Weil der Brahmane ihrer Reden überdrüssig ward, fing er an, eine große Reise zu unternehmen.

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Nach einigen Tagen geriet er in einen großen Wald. Indem er so im Walde ging, war er durstig und suchte nach Wasser. Da sah er an einem Ort eine von Laub bedeckte große Grube.

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Wie er hineinsieht, so erblickt er darin einen Tiger, einen Affen, eine Schlange und einen Menschen. Als sie ihn erblickten, sprach der Tiger, nachdem er erkannt hatte, daß er ein Mensch war:

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„Oh! Oh! Du Tugendreicher! Bedenke, daß es ein großes Verdienst ist, lebendige Geschöpfe zu retten, und ziehe mich heraus, damit ich wieder in den Kreis meiner lieben Freunde, meiner Frau und Familie gelange!“

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Der Brahmane aber sprach:

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„Durch die bloße Erwähnung deines Namens gerät alles Lebende in Furcht. Sollte ich mich nicht also auch vor dir fürchten müssen?“

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Der Tiger aber entgegnete:

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„Für den Mörder eines Brahmanen, für Säufer, Schurken, Diebe und Gelübdebrecher gibt es Bußen, aber für Undankbare nicht.“

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Weiter sprach er noch:

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„Mit einem dreifachen Schwur schwöre ich: Du hast keine Gefahr von mir zu befürchten. Drum habe Mitleid und zieh mich heraus!“

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Darauf überlegte der Brahmane in seinem Herzen 'Selbst der Tod, wenn man ihn erleidet, indem man das Leben eines lebendigen Wesens rettet, bereitet Seligkeit.' und half ihm deshalb aus der Grube.

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Nun sprach auch der Affe zu ihm:

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„Oh Guter! Hilf auch mir heraus!“

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Nachdem er dies gehört, half der Brahmane auch diesem heraus. Dann sprach die Schlange:

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„Oh Zweifachgeborener! Hilf auch mir heraus!“

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Nachdem er dies gehört, sagte der Brahmane:

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„Man zittert schon auch nur euren Namen zu nennen, geschweige euch zu berühren!“

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Die Schlange sprach:

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„Es ist nicht unser freier Wille! Wir beißen nicht, wo wir nicht dazu aufgeregt werden. Mit einem dreifachen Schwur schwöre ich: Vor mir brauchst du dich nicht zu fürchten.“

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Nachdem er dieses gehört hatte, half er ihr heraus. Darauf sprachen die Tiere zu ihm:

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„Aller Schlechtigkeiten Sitz ist ein Mensch: Das bedenke und hilf diesem weder heraus noch schenke ihm Vertrauen!“

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Und der Tiger sprach von neuem:

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„Auf der nördlichen Seite des vielgipfligen Berges, welchen du hier siehst, ist in einem Felsspalt meine Höhle. Dahin mußt du die Gewogenheit haben einmal zu mir zu kommen, damit ich dir meinen Dank vergelte, um nicht noch in einem zukünftigen Leben dein Schuldner zu sein!“

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Nachdem er so gesprochen, machte er sich auf den Weg nach seinem Hause. Darauf sagte der Affe:

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„Ebendaselbst in der Nähe der Höhle ist meine Wohnung dicht bei einem Wasserfall. Dahin mußt du zu mir kommen!“

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Nachdem er so gesprochen ging er weg. Und die Schlange sprach:

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„Wenn du in eine Lebensgefahr gerätst, dann erinnere dich meiner!“

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Nachdem sie so gesprochen ging sie, woher sie gekommen war. Darauf schrie der Mann in der Grube wiederholt:

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„Oh! Oh Brahmane! Hilf auch mir heraus!“

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Schließlich wurde der Brahmane doch von Mitleid bewegt, bedachte 'Das ist ein Mensch wie ich!' und zog ihn heraus.

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Und der Mann sprach:

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„Ich bin ein Goldschmied. Wenn du, oh Brahmane! etwas Gold bearbeiten lassen willst, dann bring es nur zu mir!“

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Nachdem er so gesprochen hatte, ging er, woher er gekommen war.

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Der Brahmane aber irrte umher, ohne das Geringste zu finden. Indem er sich von Hunger gequält wieder nach Hause wenden wollte, erinnerte er sich der Rede des Affen.

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Er ging zu ihm, sah ihn, erhielt von ihm Früchte so süß wie Ambrosia und wurde damit gespeist. Der Affe sprach alsdann wieder:

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„Wenn dir mit Früchten gedient ist, so komm nur immer zu mir!“

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Der Zweifachgeborene sagte:

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„Du hast alles getan! Zeige mir aber nun den Tiger!“

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Er führte ihn hin und zeigte ihm den Tiger. Der Tiger, sobald er ihn erkannt hatte, schenkte ihm, um ihm seine Wohltat zu vergelten, ein goldenes Halsband samt übrigem Schmuck und sprach:

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„Irgendein Königssohn, welcher durch sein Pferd fortgerissen wurde und ganz allein war, fiel in meine Klauen und ward von mir umgebracht. Von ihm rührt dies alles her und wurde von mir für dich bestimmt und deinetwegen aufgehoben. Dieses nimm und gehe wohin du beabsichtigst!“

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Der Brahmane nahm es, erinnerte sich des Goldschmieds, und indem er dachte 'Aus Erkenntlichkeit gegen mich wird er den Verkauf besorgen.' ging er zu ihm.

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Der Goldschmied erwies ihm mit großer Aufmerksamkeit die Pflichten eines Gastempfängers: Die Ehrengabe zum Fußwaschen, Einladung zum Niedersitzen, Begrüßung, Speisung und so weiter. Dann sprach er:

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„Möge der Herr befehlen, was ich tun soll!“

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Der Zweifachgeborene sagte:

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„Ich habe Gold mitgebracht, das sollst du verkaufen!“

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Der Goldarbeiter sprach:

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„Zeige mir das Gold!“

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Jener zeigte es. Als es der Goldarbeiter gesehen, dachte er: 'Von mir selbst ist dieses für den Sohn des Königs gearbeitet.' Nachdem er so im Herzen erwogen, sprach er:

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„Der Herr möge hierbleiben, während ich es irgend jemandem zeige."

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Nachdem er so gesprochen, ging er an den Hof des Königs und zeigte es dem König. Und der König, nachdem er es gesehen, sagte:

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„ Woher hast du dieses bekommen?“

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Er antwortete:

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„In meinem Hause befindet sich ein Brahmane, der hat es gebracht.“

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Darauf dachte der König:

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„Sicherlich hat eben dieser Bösewicht meinen Sohn getötet, das soll er mir büßen!“

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Darauf erhielten die Wachtmänner den Befehl:

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„Man binde diesen Auswurf von einem Brahmanen und spieße ihn auf, sobald der Tag anbricht!“

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Als der Brahmane von ihnen gebunden ward, erinnerte er sich der Schlange. In demselben Augenblicke, wo er ihrer gedachte, stand sie vor ihm und sprach:

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„Was soll ich dir für einen Gegendienst leisten?“

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Der Zweifachgeborene sagte:

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„Befreie mich aus dieser Gefangenschaft!“

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Sie antwortete:

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„Ich werde des Königs Lieblingsgemahlin beißen. Alsdann soll sie weder durch die Beschwörung des allergrößten Zaubersprechers, noch durch die Bestreichung mit giftvertreibenden Arzneimitteln anderer Ärzte das Gift los werden. Es soll nur verschwinden, sobald du sie nur mit der Hand berührst. Dann wirst du freigelassen.“

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Nachdem sie dies Versprechen gegeben hatte, wurde die Königin von der Schlange gebissen.

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Da erhob sich ein Klagegeschrei am Hofe des Königs, und die ganze Stadt geriet in Schrecken. Darauf wurden die Schlangengiftärzte, Beschwörer, Zauberer und Heilkünstler zusammengerufen, welche in anderen Ländern wohnten.

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Von allen zusammen wurden nach dem Maß ihrer Kräfte Heilmittel versucht, aber keine einzige Behandlung befreite sie vom Gift.

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Als darauf der Zweifachgeborene den Trommelschlag des herumwandernden (Trommlers) hörte, so sagte er:

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„Ich will sie vom Gift befreien.“

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Infolge dieser Rede wurde der Brahmane aus dem Gefängnis erlöst, zu dem König geführt und diesem angemeldet.

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Darauf sagte der König:

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„Befreie sie vom Gift!“

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Er aber ging zu der Königin und befreite sie durch bloße Berührung mit der Hand vom Gift.

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Als der König sie nun wieder lebendig sah, erwies er ihm Ehre und Achtung und fragte ihn mit großer Ehrfurcht:

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„Auf welche Weise hast du das Gold erhalten?“

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Der Zweifachgeborene erzählte alles von Anfang an, was ihm begegnet war, der Wahrheit gemäß. Als der König den Sachverhalt erkannt hatte, ließ er den Goldschmied ins Gefängnis werfen, und jenem schenkte er tausend Dörfer und stellte ihn als seinen Minister an.

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Dieser holte nun seine Familie und lebte vergnügt in der Gemeinschaft mit seinen Freunden, indem er sich an den Werken des Genusses (Verdienst und Gerechtigkeit) erfreute, sich ein an frommen Werken reiches Nachleben durch vielfache Opferdarbringungen erwarb und durch die Sorge für das ganze Königreich die Oberherrschaft mit genoß.

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Daher sage ich:

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"Weil ich nicht tat, was mir Tiger, Schlange und auch Affe rieten, darum wurde ich vom Bösewicht in dieses Unglück geschleudert.“